Einladung "Bee Berlin - Bienenschutz Quo vadis"
am 19. April 2024 / 17:00-19:30 Uhr

Beim Thema "Bienenschutz" und bei der Umsetzung der „Strategie zur biologischen Vielfalt“ ist Berlin in den letzten Jahren mit großen Schritten vorangegangen. Dennoch gibt es weiterhin viel zu tun, um u. a. den Rückgang der Artenvielfalt bei den Wildbienen zu stoppen sowie die Probleme der Honigbienenhaltung zu lösen. In dieser Veranstaltung möchten wir mit Experten/innen darüber sprechen, wie der Bienenschutz in Berlin intensiviert werden kann. Weitere Themen der Veranstaltung werden die aktuelle Situation der Berliner Imkerschaft sowie die Arbeit der Bienenkoordinierungsstelle an der FU Berlin sein.

Programm

17:00-17:05 Uhr Begrüßung
17:05-17:30 Uhr Vorstellung der Bienenkoordinierungsstelle Berlin
Prof. Dr. Ralf Einspanier (Freie Universität Berlin, Institut für Veterinär-Biochemie,  Geschäftsführung)
17:30-18:15 Uhr Podiumsdiskussion „Imkerei und Bienenschutz in Berlin“ - Herausforderungen und Lösungsvorschläge -
  mit
Christian Dreher (FU-Berlin, Bienen-AG, Institut für Veterinär-Biochemie)
Silke Meyer (Mellifera Berlin, Peace of Land e. V., Imkerin & Künstlerin)
Markus Tielke (Senatsverwaltung für Verbraucherschutz, Abteilungsleiter)
Dr. Melanie von Orlow (Imkerverband Berlin e. V., 1. Vorsitzende)
Moderation: Dr. Turgut Altuğ, MdA
18:15-18:45 Uhr Pause mit Bio-Imbiss und Getränken
18:45-19:30 Uhr Podiumsdiskussion „Politik für die Bienenhaltung in Berlin?“
  mit
Dr. Turgut Altuğ (MdA, u.a. naturschutzpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion)
Danny Freymark (MdA, u.a. umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion)
Dr. Claudia Leistner (Bezirksstadträtin für u.a. Grünflächen und Umwelt, Treptow-Köpenick)
Linda Vierecke (MdA, u.a. umweltpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion)
Moderation: Prof. Dr. Ralf Einspanier (Freie Universität Berlin)
 

Anmeldung für die Teilnahme: wirfuerbienen@gruene-fraktion.berlin

Veranstaltungsort: Berliner Abgeordnetenhaus, Raum 376, Niederkirchnerstraße 5, 10117 Berlin-Mitte, U-Bahnlinie 2, Potsdamer Platz, Bus Linie M41

Um die Einhaltung üblicher Hygienemaßnahmen wird gebeten.

Einladung "Bee Berlin - Bienenschutz Quo vadis" 

Pressemitteilungen

Donnerstag, 02. September 2021

Gemeinsame Pressemitteilung der SPD-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus

Kategorie(n): Pressemitteilungen

Quelle: gruene-fraktion.berlin

Mittwoch, 31. März 2021

Kategorie(n): Pressemitteilungen

Schon das zweite Osterfest in Folge wird durch die Coronakrise überschattet. Auch das gemeinsame Osterfrühstück wird in diesem Jahr anders aussehen als wir es gewohnt sind: mit weniger Menschen, die sich um den Tisch versammeln. Wir hoffen, dass Sie die Feiertage dennoch nutzen können, um runterzukommen und neue Kraft in dieser schwierigen Zeit zu sammeln. Zumindest aus ökologischer Sicht gibt es an Ostern gute Nachrichten: Immer mehr Verbraucher*innen entscheiden sich – nicht nur an Ostern – für frische Eier aus ökologischer Haltung. Die Kennzeichnung der Eier, für die wir Grüne uns eingesetzt haben, hat sich bewährt und für bessere Haltungsbedingungen der Hühner gesorgt. Diese Erfolgsgeschichte muss jetzt aber weitergeschrieben werden.

Turgut Altug, verbraucherschutzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin:
„Wir brauchen eine Kennzeichnung der Eier auch in verarbeiteten Produkten. Alle Konsument*innen sollen erkennen können, für welche Art der Tierhaltung sie sich im Supermarkt, in der Eisdiele oder im Restaurant entscheiden. Ich begrüße es, dass auch in der Landwirtschaftsministerin endlich diese Erkenntnis gereift ist und sie sich für eine Regelung auf EU-Ebene einsetzt. Allerdings ist auch klar: Kommt eine solche Regelung nicht zeitnah, muss die Bundesregierung selbst gesetzlich aktiv werden und darf die Verantwortung nicht weiter auf die EU-Ebene schieben.”

Hintergrund: Unverarbeitete Eier müssen in Deutschland gekennzeichnet sein. Auf der Verpackung muss stehen, wie die Hühner gehalten wurden. Dazu ist auf den Eiern ein Code aufgedruckt, z.B.: 1-DE-0123456. Relevant ist die Ziffer vor der Länderkennung. Die 3 steht für Käfighaltung, 2 steht für Boden-, 1 für Freiland- und 0 für Bio-Haltung. Wem artgerechte Haltung wichtig ist, der sollte also kein Ei mit der Drei kaufen. Das Gute: Eier ohne Käfig- und Massentierhaltung kosten meist nur ein paar Cent mehr.

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Mittwoch, 17. März 2021

Pressemitteilung - Grüne Fraktion Berlin

Kategorie(n): Presseschau | Naturschutz | Pressemitteilungen

Quelle: gruene-fraktion.berlin

Freitag, 29. Januar 2021

Senatsverwaltung finalisiert erste gesamtstädtische Zielvereinbarung mit allen Bezirken im neuen „Zukunftspakt Verwaltung“

Kategorie(n): Naturschutz | Wahlkreisbetreffend | Pressemitteilungen

Montag, 24. August 2020

Pressemitteilung vom 24.08.2020

Kategorie(n): Wahlkreisarbeit | Pressemitteilungen | Verbraucherschutz

Quelle: Berlin.de

Donnerstag, 09. April 2020

Kategorie(n): Pressemitteilungen

Auch wenn in diesem Jahr alles anders ist: Wir wünschen Ihnen, dass das Osterfrühstück Ihnen in dieser aufreibenden Zeit ein Stück Normalität zurückgibt. Wir Grüne freue uns, dass immer mehr Verbraucher*innen sich nicht nur an Ostern für frische Eier aus ökologischer Haltung entscheiden. Die Kennzeichnung der Eier, für die wir uns eingesetzt haben, hat sich bewährt und für bessere Haltungsbedingungen der Hühner gesorgt. Diese Erfolgsgeschichte muss jetzt aber weitergeschrieben werden.

Hierzu Turgut Altug, verbraucherschutzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus:
„Wir brauchen eine Kennzeichnung der Eier auch in verarbeiteten Produkten. Alle Konsument*innen sollen erkennen können, für welche Art der Tierhaltung sie sich im Supermarkt, in der Eisdiele oder im Restaurant entscheiden. Ich begrüße es, dass auch in Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner diese Erkenntnis gereift ist und sie sich für eine Regelung auf EU-Ebene einsetzt. Allerdings ist auch klar – kommt eine solche Regelung nicht zeitnah, muss die Bundesregierung selbst gesetzlich aktiv werden und darf die Verantwortung nicht weiter auf die EU-Ebene verschieben.”

Hintergrund: Unverarbeitete Eier müssen in Deutschland gekennzeichnet sein. Auf der Verpackung muss stehen, wie die Hühner gehalten wurden. Dazu ist auf den Eiern ein Code aufgedruckt, z.B.: 1-DE-0123456. Relevant ist die Ziffer vor der Länderkennung. Die 3 steht für Käfighaltung, 2 steht für Boden-, 1 für Freiland- und 0 für Bio-Haltung. Wem artgerechte Haltung wichtig ist, der sollte also kein Ei mit der Drei kaufen. Das Gute: Eier ohne Käfig- und Massentierhaltung kosten meist nur ein paar Cent mehr.

Die Bürgersprechstunde findet (außerhalb der Ferien) an jedem dritten Freitag des Monats im Wahlkreisbüro von 17.00 bis 19.00 Uhr statt (nächste Sprechstunden siehe unten).

Sie findet jedoch gelegentlich digital statt.
Wir bitten um eine Anmeldung unter buero.altug@gruene-fraktion.berlin.

Adresse:
Großbeerenstraße 71
10963 Berlin - Kreuzberg
Öffnungszeiten:
(in den Parlamentsferien unregelmäßig) 
Mo  12:00 - 16:00 Uhr
Di    10:00 - 15:00 Uhr
Do   14:00 - 18:00 Uhr

Kommende Termine:
   • 12.04.2024

Um sich in meinen Newsletter-Verteiler einzutragen, schicken Sie bitte eine E-Mail an:
buero.altug@gruene-fraktion.berlin

Plenarsitzung Nr. 45 am 21.03.2024
Freitag, 12. April 2024
Bürgersprechstunde
Freitag, 19. April 2024
Veranstaltung: "Bee Berlin - Quo vadis Bienenschutz in Berlin?"
Für mich ist es wichtig, vor Ort zu sein und mich mit Vereinen, Bürgerinnen und Bürgern und Initiativen direkt auszutauschen. Hier können Sie sehen, welche Akteurinnen und Akteure ich in der 18. und 19. Wahlperiode bisher besucht habe.